Willkommen in Mystic Falls UND New Orleans - Schaut Euch ruhig bei uns um!! DRINGEND SUCHEN WIR: Damon, Jeremy, Bonnie, Tyler, Matt, Enzo, Markos, Maggie - Hayley, Marcel, Jackson, Camille, Monique und viele andere :o)
#1

Cafè

in Bourbon Street 19.04.2014 19:29
von Rebekah Mikaelson • 108 Beiträge
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#2

RE: Cafè

in Bourbon Street 21.04.2014 13:06
von Hayley Marshall (gelöscht)
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In der letzten Zeit hatte sich viel verändert, auch ich hatte mich verändert aus der wilden Einzelgängerin war ein Familienmensch geworden, nach einer ewig ruhelosen suche und dem sinnlosen Verrat an Tyler und seinen Hybriden war es letztlich Klaus der mich auf die Spur New Orleans brachte. Nach einer verhängnisvollen Nacht. Doch auch wenn es kein Wunschkind war und der Vater alles anderes als meine erste Wahl, freute ich mich doch auf mein Baby. Mein Glück solle eigentlich perfekt sein und doch fehlte mir etwas. Der Grund warum ich jetzt auch hier war, in einem Kaffee gegenüber den Mikaelson Anwesen, meine Hand ruhte auf meinem Bauch und ich wartete auf ein kleines sanftes stupsen, und mein Blick lag schon seid über einer Stunde auf dem Anwesen. An den Frieden glaubte ich noch nicht. Das ganze war noch sehr wacklig und die Vampire hatten auf der Party klar gemacht wie sie dazu standen, doch war ich mir auch sicher das kein Vampir dumm genug war mich hier offen anzugreifen. Eigentlich sollte ich enttäuscht sein von Elijah und der Tatsache das er nicht an die Werwölfe dachte, eigentlich sollte ich jetzt nicht hier sein, sondern bei meinem Leuten und doch hoffte ich zumindest kurz einen Blick auf ihn werfen zu können bevor ich wieder ging.

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#3

RE: Cafè

in Bourbon Street 21.04.2014 13:29
von Elijah Mikaelson • 531 Beiträge

Marcel nahm die Wahrnung die Elijah öffentlich ihm gegenüber aussprach vermutlich nicht ernst. Der Urvampir glaubte nicht daran, dass er sich so einfach geschlagen gab und von der Leinwand verschwand. Der ex*König von New Orleans* war dumm genug, seine Familie weiterhin zu provozieren, genau diese Tatsache ließ den Urvampir nicht schlafen. Wollte er dieses Reich erfolgreich führen, so musste er seinen Feinden immer ein Schritt voraus sein.
Das Treiben der Leute auf den Straßen half Elijah immer, seine Gedankengänge zu vervollständigen. Das Café war genau gegenüber von seinem Schlafzimmerfenster, so konnte er sehen, wer oder was sich dort aufhielt. Seit über einen Stunde nun also saß Hayley alleine an einem Tisch und senkte ihren Blick nicht ein mal von dem Anwesen. Es schien ihr egal zu sein, dass der Urvampir es nicht gut hieß, sie alleine in diesem Viertel herum streifen zu sehen, doch so konnte auch er sie unbemerkt beobachten.
Die ganze Stunde lang ringte Elijah mit der Entscheidung, sie weiter zu beobachten oder sich ihr doch zu zeigen. Er konnte ihren Blick nicht einschätzen, wollte sie lediglich spionieren, oder wartete sie doch auf etwas bestimmtes. Doch letztendlich wusste er, dass Hayley sich beim spionieren besser anstellte. Tief einatmend stand nun der Entschluss fest.
Der Vampir bewegte sich schnell, schneller als Menschen dies je tun konnte. Die Tür des Cafés ging so schnell auf und wieder zu, dass so manche es lediglich für einen Windhauch halten würden. Genau so aprubt wie er sich bewegte, blieb er wieder stehen, genau hinter dem schwangeren Werwolf. Sanft legte er ihr eine Hand auf die Schulter. "Du solltest zu diesen gefährlichen Zeiten nicht alleine hier herum streifen. Selbst mit dem Pakt der verschiedenen Fraktionen kann man hier niemanden zu 100% trauen."


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zuletzt bearbeitet 21.04.2014 13:30 | nach oben springen

#4

RE: Cafè

in Bourbon Street 21.04.2014 14:22
von Hayley Marshall (gelöscht)
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Ich konnte diesen Marcel nicht einschätzen, doch eins wußte ich er war falsch, er hatte sich die Stadt damals unter den Nagel gerissen und mit echt fiesen Methoden gearbeitet wie all die Politiker die an die Macht wollten oder sie hatten. Seine Vergangenheit kannte ich nicht und offen gesagt interessierte mich das alles nicht, wenn hatte er schon noch auf seiner Seite, die Vampire rannten den Macht nach, die er nicht mehr hatte und die Werwölfe, wie die Hexen hassten ihn. Im großen und ganzen interessierte mich die Politik nicht, das einzige was mir wichtig ist, war das das mein Rudel ein Teil von Kuchen abbekam und aus den Bayou raus konnte zurück ins Quarter. Auch wenn mein Blick auf das Anwesen gerichtet war merkte ich nicht das Elijah mich beobachtete, wie so oft den auch das er ab und an im Bayou ein Auge auf mich hatte wußte ich nicht. Ich nippte an meine Kakao und meine Gedanken schweiften immer wieder ab. Auch wenn mich die Politik nicht interessierte hing sehr viel daran, den auch wenn ich mit den Verhältnissen in Bayou gut zurecht kam und wirklich das Gefühl hatte in dem Rudel eine Familie gefunden zu haben, auch wenn ich es nie zugeben würde doch meine Tochter sollte in der Stadt aufwachsen. Und wir brauchten eine gefestigte Position im Quarter, den was war wenn das Kind auf die Welt kam? Ich konnte Klaus nicht einschätzen, würde er versuchen mir meine Tochter weg zu nehmen? Würde er versuchen mich dann zu vertreiben? Bei Klaus war alles möglich er war unberechenbar. Und Elijah? Lange dachte ich er stand zu mir, verdammt ich hatte ihm sogar angefangen Gefühle für ihn zu entwickeln, auch wenn ich diese nie zeigte. Doch inzwischen war ich mir nicht mehr sicher ob seine Fürsorge nicht doch ausschließlich dem Kind galt, schließlich hatte er bei dem ersten treffen die Werwölfe außen vor gelassen und auch wenn ich das Angebot hatte jeder Zeit zurück auf das Anwesen zu kommen, diese Werwölfe waren meine Familie und somit ein Teil von mir, etwas das ein Vampir wie er wohl nie verstehen würde, bei den ganzen Verrat den er in seiner Familie erlebt hat. Als ich den Windhauch wahrnahm fuhr ich leicht zusammen und legte beide Hände schützend auf meinen Bauch, würde man mich echt hier angreifen? Einem Moment lang war ich angespannt bereit zu kämpfen, doch dann fühlte ich seine Hände und hörte seine Stimme, spürbar entspannte ich mich und lächelte kurz, bevor ich mich wieder zu ihm umdrehte und ihn mit neutraler Mine ansah. "Ich vertraue niemanden, und doch glaube ich an den Selbsterhaltungstrieb in jedem Wesen, jeder Weis wessen Kind ich unter dem Herzen trage und für die mein Rudel bin ich sowas wie eine Königin, er liegt also auf der Hand das wer auch immer mich angreift bis zu seinem letzen Atemzug gejagt wird." ich deute auf den freien Platz mir gegenüber und hoffte das Elijah ein wenig Zeit hatte und nicht nur hier war um mir einen Sicherheitshinweis zu geben. "Du kennst mich ich brauche meinen Freiraum, weshalb ich in euren goldenen Käfig auch fast verrückt geworden bin" mit einem Nicken deutete ich auf das Anwesen auf der anderen Straßenseite. "aber ab und an möchte ich auch den Bayou entfliehen, immer ist jemand um mich und haben ein Auge auf mich, das ist alles zu neu, ich bin lange allein gewesen" Die Aussage war nur ein Teil der Wahrheit, doch würde ich Elijah nicht sagen das ich seine gegenwart vermisste und deshalb genau hier war. Ich war eine wichtige Person im Rudel ich konnte mir nicht leisten die langsam abklingenden Gerüchte, die es eh schon gab das ich den Vampiren näher war als meinen eigenen Leuten mit mehr Nahrung zu versorgen. Ich konnte nicht zu meine Gefühlen stehen, zu viel Probleme waren damit verbunden.

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#5

RE: Cafè

in Bourbon Street 21.04.2014 14:49
von Elijah Mikaelson • 531 Beiträge

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zuletzt bearbeitet 21.04.2014 14:49 | nach oben springen

#6

RE: Cafè

in Bourbon Street 21.04.2014 15:45
von Hybrid Wonder-Baby • 231 Beiträge

So langsam wurde auch sie mal wieder wach und hörte die Stimmen von draussen. Auch spürte sie das Mommy etwas aufgefühlt war. Als sie ihre Hand an Mamas bauchdecke spürte stupste sie leicht dagegen. Da sie aber noch recht klein war spürte momma das sicher nicht oder doch??? Auch wenn es selbst für Mom anfangs nicht leicht war zu akzeptieren was durch den ONS mit Dad passiert ist. Hatte sie es doch besser aufgenommen als ihr Dad. Dennoch hoffte sie das auch ihr Vater sich im laufe der Zeit damit abfinden würde. Im grunde war es doch das was er, Rebekah und Elijah immer gewünscht hatten, was wollte da ihr Vater als noch? Gut das sollte jetzt noch nicht ihre Sorge sein aber dadurch das sie in Mom langsam heran wuchs bekam sie alles mit was auch ihre Mutter erlebte und spürte. Während sie den Worten von ihrer Mutter und ELijah folgte saugt sie an der Nabelschnur da sie mittlerweile wieder Hunger hatte.



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#7

RE: Cafè

in Bourbon Street 21.04.2014 15:51
von Elijah Mikaelson • 531 Beiträge

Der Vampir wusste, dass Hayley ihren Freiraum brauchte. Doch es war sehr schwer ihr diesen zu gewehren. All die Bedrohungen die sich in dieser Stadt verbargen, das Gefecht der verschiednen Fraktionen die diese als Heimat bezeichneten. Doch konnte der Plan, hier Frieden zu finden wirklich gelingen? Elijah glaubte nicht daran. Man konnte niemanden hier trauen, selbst die Fraktionen untereinander betrogen sich, es war hier nicht sicher für jemanden mit Klaus´ Baby im Leib. Dennoch wollte er das Wolfsmädchen glücklich sehen, was hieß, dass er ihr gewissen Freiraum lassen musste, so wenig es ihm gefiel.
Die Wölfe im Bayou waren wohl am weitestn weg Elijahs Freunde zu werden, dennoch boten sie dem, was ihm wichtig war einen gewissen Schutz an. Die Hexen würden nicht unbemerkt bleiben, sollten sie etwas geplant haben, was die Vampir anging, so würde es ihnen nur recht sein, sollten diese sich in die Sümpfe wagen, sie lechzten bereits nach abgerissenen Vampirköpfen. Doch trauen konnte man ihnen ebenfalls nicht im geringsten. Langsam fing Elijah an genau so paranoid zu werden wie sein Bruder.
Der Urvampir ging gemächlich zu dem ihm angebotenen Sitzplatz ließ sich dort nieder, das linke Bein über das Rechte geschlagen und sich am Ellenbogen am Tisch stützend. Mit voller Aufmerksamkeit lauschte er Hayleys Worten und dachte über diese nach.
"Dafür, dass du den goldenen Käfig so hasst, bist du diesem jetzt sehr nahe, nicht? Du hattest doch andere Pläne. Nicht dass es mich stört, dass du hier bist. So kann ich wenigsten auf meine Nichte und ihre Mutter persönlich aufpassen. Aber es wiederspricht deinen Worten, findest du nicht?" Ein leichtest Schmunzeln entkam seinen Lippen und er legte seinen Kopf dabei etwas schief. "Wie dem auch sei, ich hörte, du machst dich gut in deiner Rolle als Rudelsführerin. Nicht schlecht für einen Neuling muss ich zugeben." Elijah war klar, dass sie ihm die Sache noch immer übel nahm. Er wusste es war nicht richtig, die Wölfe aus dem Kampf um das Viertel auszuschließen, dennoch fand er, es wäre das sicherste für die Beiden. Es war ein Vertrauensbruch ihr gegenüber, dass sah der Urvampir mitlerweile ein, dennoch bereute er dies nicht und würde wohl wieder so handeln, insofern er es als für das Beste sah. Doch sie musste doch auch verstehen, um zu schützen, was einem wichtig ist, tat man alles um dessen Sicherheit auch zu gewähren.


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#8

RE: Cafè

in Bourbon Street 21.04.2014 17:35
von Hayley Marshall (gelöscht)
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Es war ja süß und schmeichelte mir das Elijah sich sorgen machte, aber wie würde er sich fühlen immer bewacht zu jeder Zeit, es kam mir manchmal vor als könnte ich nicht atmen, gut in dem Sümpfen war es anders, dort fühlte ich mich zumindest nicht wie eine Genfangende aber ab und an wollte ich auch mal für mich sein und doch zog es mich in seine Nähe, ich wußte selber nicht was genau ich wollte, ich fühlte mich gut in seiner Gesellschaft, schön und bis vor kurzem auch respektiert und anerkannt. Vielleicht war ich deshalb heute hier, seid seinem Verrat war es anders aber ich wollte das Gefühl wieder, ich wollte ihn sehen und das nicht als Repräsentantin es Rudels, nein ich Hayley, die Werwölfin die in ihrer Vergangenheit verdammt viel Mist gemacht hat, Elijah hatte mich dafür nie verurteilt, oder er war Gentleman genug dies nicht zu zeigen. Das man keinem trauen konnte wußte ich, war mir sogar sicher das mein Rudel mir etwas verheimlichte, seid der Party tuschelten die oberen sehr häufig als würden sie was planen aber bezogen mich nicht mir ein. Ich würde dem noch auf den Grund gehen das war sicher, aber heute war ich hier keine Politik einfach nur Kakao und ein schönes Gespräch aus dem ich Kraft zehren konnte. Auch wenn ich das Gefühl hatte das er sich verändert hatte seid er sich zum König der Stadt erhob, was hatte diese Stadt eigentlich besonderes das jeder sie beherrschen wollte das alle lieber Krieg führten als sich zurück zogen, ich war lange gereist, und verstand diese Fixierung auf einen Ort nicht grade nicht wenn er so viel ärger brachte. Grade als Elijah platzt nahm fühlte ich ein Stupsen und musste sofort lächeln legte beiden Hände auf meinen Bauch um es besser spüren zu können wenn da noch mehr kam das eben war noch sehr schwach fast verschlafen „Deine Nichte ist wach“ meinte ich lächelnd und meine Stimme war weicher als eben. Ja ich war eine stolze Mami.
„sehr nahe heißt nicht das ich drin bin Elijah, es zieht mich immer zurück an gewohnte Orte, eine eigenartige Eigenschaft die nicht ablegen kann. Nicht alles in dem goldenen Käfig ist schlecht. Aber einziehen werde ich trotzdem nicht wieder, ich kann selber auf mich acht geben“ und wenn die Hexen mir schaden wollten würde es eh keiner Verhindern können, die mit ihrem Voodoo faden bestimmt immer wieder Wege mich auch aus der Entfernung zu schaden. Ein Gedanke der mich nervte. Da fing er wieder an mit Politik „Ich tue was getan werden muss und vertrete die Interessen des Rudels! Aber ich bin nicht als Ruderführerin hier Elijah, und ich bin auch nicht hier um die neusten Probleme der Stadt zu reden“ was es das einzige was ihn noch interessierte? Ich wußte es nicht es hatte sich so viel verändert er war nicht mehr der Mann den ich kennen lernen durfte und auch nicht der den ich aus den Tagebüchern kannte. „Was macht diese Stadt zu deinem heiligen Gral?“ das wollte ich dann doch wissen, auch wenn die Mikaelsons eine schöne Zeit hier hatten hatten sie auch viel Leid hier erfahren.

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#9

RE: Cafè

in Bourbon Street 21.04.2014 18:48
von Elijah Mikaelson • 531 Beiträge

In Elijah verkrampfte sich irgend etwas. Wie gerne nur hätte er sich jetzt zu Hayley hinüber gebeugt und ihren Bauch berührt, um die sanften Bewegungen seiner Nichte zu spüren. Doch dies gestattete sich der Urvampir nicht. Um diese Gefühle zu überspielen glitt seine Hand zu ihrer Tasse mit dem heißen Kakao und er nippe ein mal daran. "Kakao, nicht schlecht die qualität." Gott, was für ein schlechtes Ablenkungsmanöver das nur wieder war. Vor allem war es absolut nicht seine Art sich so zu benhemen. Elijah wusste immer die richtigen Worte zu jeder Zeit, doch wie sollte er sich dieser Frau gegenüber richtig verhalten ohne Schwierigkeiten in Gang zu bringen. Er stellte die Tasse wieder vor ihr ab und nahm seine alte Position ein, sich von ihr weg gelehnt.
"Der goldene Käfig könnte dein zu Hause sein, ich werde dich nicht wieder einsperren, darauf gebe ich dir mein Wort. Ich habe gesehen zu was es führt dich irgendwo fest zu ketten und das Vertrauen in die falschen Personen zu legen." Jedes mal wenn er bisher dachte, das Richtige zu tun, führte es letztendlich dazu, dass Hayley sich selbst aus irgendwelchen Problemen raus holen musste, doch dies klappte einwandfrei. Er konnte wirklich nicht sagen, dass sie nicht auf sich selbst aufpassen konnte, dennoch hegte er das Verlangen immer ein Auge auf sie werfen zu können. Doch letztendlich war sie ohnehin überall in Gefahr, solange sie Klaus´ Kind austrug. Je mehr er also darüber nachdachte, desto mehr wusste er, dass er unbedingt eine Hexe auf seiner Seite brauchte, eine Hexe die ihm zu 100% loyal war und sich durch nichts und niemanden manipulieren ließ. Doch er hatte keine Ahnung woher er diese bekommen sollte.
Natürlich schnitt der Vampir wieder die Ereignisse der Stadt an, er wusste nicht worüber er mit der Wölfin hätte reden sollen. Er wusste auch nicht, dass dieses Gesprächsthema sie so in Rage bringen würde. Erstaund und mit großen Augen sah er Hayley an, das leichte Schmunzeln verschwand aus seinem Gesicht. "Wenn du nicht hier bist um das Neueste zu erfahren, dann sage mir warum du wirklich hier bist Hayley, du sitzt bereits seit über einer Stunde hier und starrst stur in ein und die selbe Richtung." Doch ihre nächste Frage ließ Elijah selbst nachdenken.
Es war eine gute Frage, warum er sich so sehr für diese Stadt einsetzte. Doch eigentlich war die Antwort ganz klar, sein Bruder, die Familie! Niklaus wollte sich hier niederlassen, sein schwangerer One Night Stand musste folglich hier bleiben, da Klaus sie niemals einfach abziehen lassen würde. Warum war also Elijah auch hier? Er sehnte sich genau so sehr nach Familie und Frieden wie sein Bruder. Er schwor ihm an seiner Seite zu bleiben. Für immer und ewig!
"Gut das deine Frage nun nichts mit Politik zu tun hat Hayley." Insgeheim genoss der Urvampir es, ihren Namen auszusprechen, wenn er sich schon nicht gestattete mehr zu haben. "Es gibt nur einen Grund warum ich all dies hier mache und ich werde ihn dir nenne. FAMILIE!"


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zuletzt bearbeitet 21.04.2014 18:50 | nach oben springen

#10

RE: Cafè

in Bourbon Street 21.04.2014 23:09
von Hayley Marshall (gelöscht)
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Ich sah Elijahs Reaktion und zog eine Augenbraue hoch, musste dann aber lächeln. „Elijah du muss nicht immer so..“ oh wie sollte ich das sagen „es ist deine Nichte es ist nichts Verwerfliches daran einer schwangeren Frau als Onkel die Hand auf den Bauch zu legen, ich schob den Stuhl zurück und ging um den Tisch rum setze mich neben Elijah, noch vor ein paar Monaten waren meine Bewegungen geschmeidiger und ich hätte den Stuhl nicht verrücken müssen, jetzt schob ich doch schon eine ziemliche Kugel vor mir her. Ich nah langsam seine Hand so das er mir signalisieren konnte wenn es ihm doch unangenehm war und legte seine Hand zusammen mit meiner sollte er es zulassen auf meinen Bauch, während ich seinen Blick suchte, „spürst du das?“ ich strahlte wie immer wenn meine Tochter sich bemerkbar machte. “Der Kakao ist echt gut aber ich sag dir wenn ich abgestillt habe ist es wieder Kaffee“ nur war bis dahin ja noch ein bisschen Zeit in der ich mit Kakao überleben musste. Von einem plötzlichen aber in letzter Zeit nicht unüblichen Heißhunger gepackt griff ich dann aber doch zur Karte weshalb ich meine Hand von seiner löste und blätterte unentschlossen darin rum, °nur süßes° leise seufzte ich, den danach stand meiner kleinen wohl nicht der Sinn. Das Thema wurde wieder ernst „das Bayou ist jetzt mein zu Hause, ich habe so lange nach meiner Familie gesucht und ich fühle mich wohl dort, sie brauchen mich grade jetzt und das weist du!“ mein Kiefer spannte sich leicht an „du nicht aber was ist mit Klaus er würde es wahrscheinlich nicht gern sehen wenn ich bei euch ein und ausgehen würde er hat gern die Kontrolle, und würde mich nicht gehen lassen wenn ihm grade der Sinn danach ist und was ist mit den Vampiren die dort ein und ausgehen, meinst du ihnen kann ich trauen, sie hassen mein Rudel und du kannst nicht immer um mich sein.“ Von der Hexe wußte ich noch nicht, Tatsache war im Bayou fühlte ich mich sicher und angenommen. Sein ernstes Gesicht auf meine Ansage verwirrte mich so das ich wieder eine Augenbraue hoch zog. Und seine Frage ließ mich den Blick senken, was sollte ich jetzt sagen, ohne mir und ihm eine Schwäche einzugestehen? „Offen gestanden weiß ich es nicht Elijah, meine Familie ist im Bayou und sie wissen nicht mal das ich im Quarter bin, aber“ ich legte meine Hand wieder auf meine Bauch „Ihre Familie lebt hier und.. ich, ich bin hin und her gerissen, immer nur zu öffentlichen Anlässen zu erscheinen ist irgendwie falsch“ Er hatte recht Klaus würde mich nicht gehen lassen, die Hexen würden mich nicht gehen lassen und wahrscheinlich nicht mal die anderen Wölfe, sie wollten das ich meiner Bestimmung folgte, doch auch wenn ich die Anführerin spielte, ich hielt nichts von Versprechen die über Köpfe von Säuglingen gefällt wurden, mit Nathan hatte ich über das Thema nicht wieder gesprochen und zum Glück verlangte noch keiner eine Aussage von mir. „das hat nichts mit Politik zu tun, ich“ kurz überlegte ich nach seiner Hand zu greifen meine Finger zucken leicht doch ließ ich es und sah ihn nur an „versuche dich zu verstehen“ die Antwort ließ ich mir einen Moment durch den Kopf gehen, und ich benetze meine Lippen bevor ich sprach, eine Frage die schon lange in mir brannte, eine die er wahrscheinlich nicht beantworten konnte. Meinem Blick sah man an wie ernst mir diese Frage war. „was wenn sie auf der Welt ist Elijah werdet ihr mir dann meine Tochter wegnehmen und wer weiß vielleicht sogar mich und die anderen Wölfe vertreiben? Du weist das ich eher sterbe als sie allein zu lassen!“ das war ein Fakt auch wenn ich anfangs das Kind nicht wollte inzwischen war der Urinstinkt mir den Kind im mir gereift und ich würde um sie kämpfen.

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#11

RE: Cafè

in Bourbon Street 21.04.2014 23:52
von Elijah Mikaelson • 531 Beiträge

Es war wohl nichts verwerfliches daran, als Onkel die Hand auf ihren Bauch zu legen, doch war ihm dies genug? Als Hayley dann aber aufstand, weiteten sich die Augen des Urvampirs und er liess geschehen, was Hayley ihm anbot. Er spuehrte ihre sanfte Hand auf seiner und liess sich diese zu ihrem runden Bauch fuehren. Es dauerte kaum eine Sekunde, da war es zu spuehren. Ein ganz leichter Tritt, kaum zu spuehren und doch so real. Seine Hand zuckte und er hatte den Drang die Hand schnell weg zu ziehen, seine Beherschung war jedoch rechtzeitig wieder da um sie behutsam weg zu ziehen. "Schon ganz schoen kraeftig die Kleine. Beachtenswert."
Doch Hayley machrw es ihm keineswegs leicht. Von Kakao zu nackten Bruesten zu gelangen, damit hatte Elijah nicht gerechnet. Er atmete einmal tief ein um sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Der Urvampir wusste, dass sie nicht wieder zurueck ins Anwesen kam, doch er konnte keine Chance einfach verstreichen lassen, es ihr anzubieten. "Ich weiss dass du gluecklich dort bist, man hoert es, wie du von ihnen sprichst." Noch musste sie nicht erfahren, dass er gelegntlich nach ihr sah um sich zu vergewissern, dass sie alles hatte was sie brauchte. Doch aergerte Elijah, dass ebenfalls ein Problem erneut sein Bruder war.
Er rueckte mit seinem Stuhl wieder etwas weiter weg von Hayley, aenderte seine Sitzposition um ihr nicht das Gefuehl zu geben, es lag an ihr. "Niklaus habe ich unter Kontrolle, er wird keine Zuege machen, ohne dass ich bescheid weiss. Aber... Du wolltest nicht ueber Politik reden, und das kommt dem schon wieder sehr nahe." so hakte er fuers erste dieses Thema ab. Doch nun sprach sie ihre Aengste aus, diese Aengste enttaeuschten den Urvampir sichtlich. Seine Augen verengten sich ein wenig und die Lippen wurden schlam, ihre zuckende Hand ignorierte er. Kannte die Mutter seiner Nichte ihn wirklich so schlecht? Anscheinend hatte sie nichts dazugelernt, seit er versucht sie zu beschuetzen. Wie konnte sie nur denken, dass Elijah jeh zulassen wuerde, dass ihr irgendjemand dieses Kind wegnahm oder gar sie von hier zu verbannen. Der Urvampir wusste, dass er ihr Vertrauen stark gereizt hatte, doch dass es so tief saß, nur weil er die Woelfe aussen vor liess, wusste er nicht. Konnte es wirklich daran liegen?
Mit leiser Stimme und ernster Miene gewehrte er ihr die gewuenschte Antwort. "Ich habe dir soeben erklaert, wieso ich dieses Imperium versuche zu fuehren. Haelst du mich fuer einen solch schlechten Menschen, einem Kind meiner Familie die Mutter zu nehmen? Ich habe dir vor Wochen bereits erklaert, du gehoerst jetzt zu DIESER Familie. Ich lasse nicht zu dass einem von euch Beiden etwas passiert." Ja, das wirkliche Problem waren die anderen Woelfe, er wollte sie hier nicht, das stimmte, doch sie machten Hayley gluecklich. Ob er sie jeh akzeptieren konnte, wusste Elijah zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Doch er gab sich alle Muehe sie zumindest zu tollerieren.
Der Verlauf dieses Gespraechs veraergerte den Urvampir zutiefst. So wollte er nicht das es ausartete, nicht mit ihr im Streit auseinander gehen. Also beschloss er es fuer heute gut sein zu lassen, sie konnte in Ruhe ueber seine Worte nachdenken, sowie auch er es tun wuerde. Also erhob er sich von seinem Platz und nickte Hayley zu. "Ich muss gehen, viele Dinge zu erledigen, du verstehst bestimmt. Pass auf dich auf Hayley." Mit diesen Worten verschwand er aus dem Café und machte sich wieder auf in sein Reich des Anwesens.


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zuletzt bearbeitet 03.05.2014 11:21 | nach oben springen


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